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Seagulls bei der DM 2013

Seagulls DM 2013

Am Freitag den 13. begann für uns Seagulls das DM-Wochenende 2013. Sollte das etwa ein schlechtes Omen sein? Genauso wie die kritische Berichterstattung im Vorfeld? Möglich, doch davon ließen wir uns nicht ins Bockshorn jagen. Wir stellten uns der Herausforderung, der immer stärker werdenden Konkurrenz tapfer entgegenzutreten – und das mit einem Team, das sich erst kurz zuvor endgültig zusammengesetzt hatte.

Gut ausgeschlafen ging es für uns am Freitagmittag mit dem ersten Poolspiel gegen die Heidees los. Leider waren diese noch etwas ausgeschlafener oder wahlweise wir noch zu verpennt: 4 – 15 für Heidelberg.

Im nächsten Spiel konnten wir unsere Punkteausbeute dann auch um satte 100% steigern und so ging das Nachmittagsspiel gegen die Mainzelmädchen nur noch 8 – 15 für die Mainzerinnen aus. Schon besser!

Am Samstag standen wir dann dem Vizemeister von 2012, JinX, gegenüber. Nachdem wir zu Beginn des Spiels noch recht gut mithalten konnten, zogen die Berlinerinnen uns dann doch noch punktemäßig davon. Angesichts des starken Gegners ist das Ergebnis 7 – 15 aber dennoch respektabel.

Als Poolletzter war unser Ziel nun klar: Köln besiegen, um so doch noch ins Halbfinale einzuziehen ;) – fast hätte es geklappt, wären da nicht die 11 Punkte Unterschied zu unseren Ungunsten gewesen: 4 – 15 für die U de Cologne. Am Ende waren beide Teams überrascht über das derart deutliche Ergebnis, da es viele hart umkämpfte Punkte gab.

Nach einer mehr oder weniger langen Party-Nacht trafen wir am Sonntagmorgen auf wiedermal sehr ausgeschlafene Heidelbergerinnen. Man könnte das Spiel auch die Schlammschlacht zu Frankfurt nennen! Auf dem matschigen Boden sind wir am Anfang kaum von der Stelle gekommen und lagen auch mental eher noch im Bett respektive auf der Isomadde. Zum Schluss starteten wir noch eine Aufholjagd – leider zu spät. Das ernüchternde Ergebnis 6 – 15.

Letztes Spiel! Gegen die Saxy Berries. Es hieß nochmal alle Kräfte zu mobilisieren – und siehe da, es half! Zumindest bis zum 10 – 10. Wir lagen immer knapp vorn und verloren erst kurz vor Schluss die Nerven und damit auch das Spiel. 12 – 15.

Somit haben die schlechten Vorzeichen sich leider doch bewahrheitet und wir sind leider nur Achte (von Acht) geworden. Gegen das Schicksal ist eben leider kein Kraut gewachsen ...

 

Für Hamburg auf der DM waren diesmal folgende Seagulls: Anne, Anneke, Bridda, Camille, Eva, Ina, Inga, Judith, Julia, Kat, Kathy, Klaus, Margit, Nicola, Saskia, Sylvie

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