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No Bubbles

Windmill Windup der Name war dieses Jahr Programm. Die Hamburger Seagulls nahmen wieder den weiten Weg nach Amsterdam auf sich, um bei noch nordischerem Wetter den Scheiben hinterher zu wetzen.

In der ersten stürmischen Begegnung trafen wir auf das niederländische Nationalteam. Personell waren wir unterlegen, gewannen trotzdem mit einem 12:9, ein schöner Tunierstart. Die Revanche nach Köln war den orangenen Rennern nicht geglückt. Im zweiten Spiel wartete das italienische Nationalteam auf uns. Leider konnten wir mit unseren Leistungen nicht überzeugen- wir verloren 15:4. Im letzten Spiel des Freitags trafen wir auf ein französisches Clubteam. Motiviert durch die vorherige Niederlage rockten wir das Feld und gewannen mit 14:9 gegen die Franzosen. Den Freitag ließen die Seagulls vor Ort gemütlich ausklingen, um am Samstag wieder fit auf dem Feld stehen zu können.

 

Bei miesem, regnerischen und stürmischen Wetter stand uns das Nationalteam der Schweiz als erste Samstagmorgen Begegnung gegenüber. Die Seagulls kamen kaum zum Zuge; Regen und Wind vermasselten uns gehörig das Spiel und natürlich auch das gute Zusammenspiel der Schweizerinnen. Trotz allen Bemühungen, Huck and Party versuchen, Briddaaaas spektakulärem Huck übers Feld hinaus weit in die Büsche, verloren wir 15:4. Als Nächstes ging es Samstag gegen das dänische Nationalteam. Die Seagulls hatten keinen guten Start und es fiel uns sichtlich schwer den Dänen etwas entgegen zu setzten. Es hat lange gebraucht bis wir doch zu ein paar Punkten kamen, die wir uns mit unserer Defense verdienten. 15:3- mehr war leider nicht drin. Als Abschlussspiel gings gegen die Chakalakas, dem ex U 23 Nationalteam, um mit einem guten Gefühl in den Feierabend zu gehen, pürierten wir diese mit einem 15:4 Sieg zu Chakalaka Sauce. Den Partystart leitete die Seagulls/Hardfisch-Kombination mit einem Beerrace Sieg ein.

 

Der Abschlusstag startete verregnet und nicht ganz wach erneut gegen das niederländische Nationalteam. Wir verschliefen den Start, verpassten die Halbzeit und konnten dennoch 3 verträumte Punkte holen, sodass die Niederländerinnen sich die Revanche mit 15:3 holten. Trotzdem sieht es gut aus – Best of Three 2:1 für die Seagulls! Im Abschlussspiel des grandiosen Ämsderäm Tunieres ging es darum das russische Nationalteam zu schlagen. Wir kamen gut und schnell ins Spiel und zeigten was wir so drauf haben. Die eher ruppige Partie endete mit 15:13 jedoch leider nicht für die Seagulls. Mit einem 10. Platz endete das Windmill Windup 2011 für die Seagulls als bestes Clubteam;)

 

Dabei waren: Bridda, Frauke, Franzi, Ulli, Julia, Klaus, Katrin, Kerstin, Ina, Monika, Silvy, Sändy, Mändy, Vendy.

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