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2009

Indoor DM in Aachen (4. Liga Open)

Am Freitag Abend machten sich 8 Fischbees im Bus und Dremu von Göttingen nach Aachen auf, um nach den letzten weniger überzeugten Turnierauftritten endlich mal durchzustarten. Die Fahrt verlief bis kurz vor Aachen vollkommen problemlos, dann allerdings verlor der Damenbus kurzfristig das Ziel aus den Augen aber so gegen 24 Uhr hatten beide Busse die Halle erreicht. Dank noch mal an Tommis I-Pod und Thomas Navi! 

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Geisterjagd in Emden – Weltgeisterschaft 2009

Am Samstag machten sich drei Frisbeeaner aus Lübeck, getarnt als Geisterjäger und ausgestattet mit dem „Ecto 1“, auf den Weg nach Emden, um dort die aktuelle Situation des Geisterbefalls einzuschätzen. Nach kurzer Begutachtung der Geisterhalle war klar, dass Verstärkung angefordert werden müsse. Per rotem Telefon wurde die Verstärkung kontaktiert und diese, bestehend aus Fischbees und Unifischen, machte sich per Geisterbahn auf den Weg nach Emden. 

 

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Der lange Weg zum Glück

Das erste Mal seit 2004 luden die Bremer zum Mudders-Cup in ihren Zwei-Städte-Staat ein. Das Hamburger Indoor Open Team 2 folgte dem Ruf aus der zehngrößten Stadt Deutschlands und begab sich am 28. März 2009 mit neun Fischen sowie einem Coaching-Fisch auf die kurze Reise an die Weser. Es hieß also so gegen halb sechs aufstehen, nach Bremen eiern und erstmal schön an der Raste bei McDonalds die neuen Frühstücksburger testen. Leider mussten wir feststellen, dass diese nicht wirklich gut sind und uns im ersten Spiel wohl noch zu schwer im Magen lagen; es gab ein enttäuschendes Spiel gegen die Goldfingers, dass völlig unnötig mit 4:5 verloren wurde, obwohl man 3:0 geführt hatte. Der im lilanen Trikot aufgelaufene Endzonen-Defense-Killer der Goldfingers war für uns demnach nicht der lustige Lila-Laune-Bär, sondern wurde vielmehr zum „Lila-Monster-Block-Bär“!

Oltimatum VI – Eine Fahrt ins Ungewisse

Wie bitte? Eine Fahrt ins Ungewisse? Wieso denn das? Das sind wahrscheinlich die ersten Fragen, die einem in den Sinn kommen, wenn man die Überschrift zu diesem Turnierbericht liest. Was gar nicht mal so schlecht ist, weil wir damit ja euer Interesse geweckt haben und ihr bestimmt mehr von dem Turnier in Oldenburg erfahren wollt. Wie es also zu der Fahrt ins Ungewisse kam und was daraus geworden ist, erfahrt ihr in der folgenden Chronologie. 

 


 

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2. Liga Open in Bad Rappenau

Am Wochenende (14-15.03) ging’s ab nach Bad Rappenau für die 2. Liga Indoor. Viele fragen sich wo das eigentlich liegt. Das wissen wir immer noch nicht, aber es gibt dort eine Sporthalle. Die erste Nacht verbrachten wir glücklicherweise bei Bens Eltern, um morgens fit bei den Bad Raps aufzuschlagen. Wir waren motiviert, schätzten die Mainzer stark ein, aber machten das Spiel und gewannen 13 - 10.
 
 
 
Nach drei Maultaschen und drei Stunden trafen wir auf die Heidees. Beide Manschaften gaben Gas und schenkten sich Nichts. Die Punkte wurden hin und her geschoben und am Ende mussten wir uns geschlagen geben, weil der schnelle Heidee mit einem geilen Dive in der Endzone den 13. Punkt gefangen hat. Zitat Craig: “Scheiße!”

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