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2008

Seagulls @ Outdoor-DM 08

3 Tage in Heilbronn, 6 Spiele, 4 Siege und 2 Niederlagen, 11 Mädels, unzählige Biere, 1 großes Kompliment von den deutschen Dauermeistern und ein glorreicher 3. Platz sind die Zahlen von der Outdoor-DM 2008. Nun aber von Anfang an…

 

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Seagulls A-Reli in Köln (Outdoor)

Lazarettreise zum letzten geilen Spiel!
 
Nach einigen Absagen ("Isch hab Knie", "Ich muß arbeiten", "Ups, fällt ja voll in meine Abi-Feierzeit und ich bin jetzt krank") fuhren wir 10 Seagulls zur A-Relegation nach Köln.
Von diesen 10 Seagulls kam dann wieder "Ich hab Rücken", "Ich hab Fuß", "Ich hab Hand", "Ich hab Stiche", "Ich hab fette Erkältung", "Ich hab Achillessehne" oder "Ich hab Wade". Mir fallen grad nur keine Beschwerden für Catrin, Kerstin und Lily ein, denen selber bestimmt aber.

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HUT Halle

Hello Fischbees
 
First I’ll apologise for all for you who are not strong English speakers. But however weak your English is my German in weaker, so unfortunately you get a report in English. Halle was my first experience of mixed Frisbee in Germany, and I’m happy to report that it was great weekend.. The team we took was lots of fun to play with and I think the overall feeling at the end of the tourney was one of enjoyment, twinged with a sense of what might have been. But I’m getting ahead of myself.
 
Saturday morning was fine and sunny, and after breakfast and a good warm up the first game was against the German mixed national team 2 (the national team had split into 2 squads as a training weekend and to ensure they all got plenty of game time). The final score was around 4-9 but that doesn’t really indicate that it was a close game, where our early tournament unfamiliarity, with easy drops and poor cuts probably cost us a much closer result.
 
There is not too much to report about the next three games, other than to say that there was a wide range of abilities exhibited by the teams at HUT, ranging from the stars of the national teams through to some very new players (and teams). We played Ring of Fire (with their chocolate and chill donuts, which Britta didn’t enjoy at all), Hallörchen and Hallunken all in very one sided games, which the score lines indicated, 13-0, 13-1 and 13-2. These results came despite at times having the walking wounded on the sidelines, with multiple sprains and strains sidelining players throughout the day (the massage table got plenty of work from our team).
 
Saturday night was punctuated with the opening rounds of the Euro 2008 Football games, so steak, beer and football pretty much made up most of the evening (and the odd shot of tequila also made an appearance)
 
Sunday morning was the cross over/quarter finals, and we’d ended up facing Yellow fever from Prague (a team I personally I haven’t had a lot of luck against, having lost twice narrowly to them at pananello this year.. so need less to say I was despite for a win.) which was duly produced with a very good team effort. A very strong warm up (and an equally poor warm up from yellow fever) meant that we went out and hit the ground running, and we opened up a 3 point lead very early on.. Great defensive efforts all round never really let yellow fever back into the game until it was well in hand.. final score was something like11-7.. and lead to a rematch with mixed national 2, who had beaten us on day one.
 
In a much improved effort we traded points with the national team through to time cap, leading to golden point at 8 all. Unfortunately despite some excellent defensive work we weren’t able to move the disc up field after creating not one but two turnovers and eventually the National team closed out the game 8-9.
 
The 3rd and 4th play off was against Himmelstürmer, I think the efforts of the semi lose made it difficult for people to pick themselves up for this game and we lost by one.
 
In the end the winner of the event was the weather, with a thunder and lightning storm rolling across the fields during the final (lightning actually hit a tree near by and the final was called off for safety reasons). The 10min storm soaking everyone and every thing, fortunately we managed to stuff almost all our gear into Karsten’s car just before the worst of the rain hit, mean that our gear was only slightly damp, the same couldn’t be said for us however, as we were mostly soaked through.
 
Was a great weekend and a very good performance.. roll on Mixed Nationals.  
 
Cheers
Craig

Seagulls beim Windmill Windup

Endlich mal eins der beiden großen europäischen Turniere des Frühsommers zu spielen war das Ziel der Seagulls am Anfang der Saison gewesen. Und tatsächlich konnten wir in Amsterdam mit einem Team antreten, wenn auch dezimiert durch Nationalteamtrainingslager, Verletzungen und Abistress. Am Ende waren wir sieben Seagulls und fünf Pickups aus Köln, München, USA und Frankreich - bereit abzuchecken, was man in dem hochklassigen Teilnehmerfeld so ausrichten konnte: Nicht weniger als sechs Nationalteams, dazu das Best-of-Tschechien-Team Hot Beaches und das Best-of-Holland-Team Primavera befanden sich im Damenpool. Drei Tage spielen, Spiel auf 15 bzw 70 Minuten Time-Cap sorgten zusätzlich für schwere Bedingungen. 
 
Und zusammenfassend können wir aber mit unserer Leistung und dem Abschneiden sehr zufrieden sein. Zwar mussten wir uns Frankreich und Italien in den Poolspielen geschlagen geben, keinesfalls aber waren die Unterlegenheit eklatant oder die Spiele unschön. Das neue Amsterdamer Damenteam Sponge Babes sah nicht viel Licht gegen uns. Und die Stuttgarter GoHos und Gronical Dizziness konnten wir ebenfalls relativ deutlich schlagen, auch wenn beides durchaus intensive Spiele waren. Am kuriosesten und wenig schmeichelhaftesten vielleicht war das Spiel gegen Leeds (zweiter der britischen Tour 2008 hinter Iceni): Freitag Abend bei Regen und Wind gelang weder uns noch den Engländerinnen auch nur ein Upwindpunkt, sodass es bei Ablauf der Zeit 11:11 stand. Mariekes Ganzkörpereinsatz am Ende (die Scheibe landete nach undurchschaubarem Kuddelmuddel in der Endzone auf ihrem Bauch) war es zu verdanken, dass der letzte Punkt (upwind!) der unsere war. Ein glücklicher Sieg in einem echt unattraktiven Spiel. 
 
Am Ende der Poolrunde waren wir also Dritter und im Viertelfinale gegen Belgien. 19.00 Spielbeginn, viertes Spiel des Tages, wir waren schon etwas auf dem Zahnfleisch und verloren 11:15. Aber egal, dann eeendlich Essen an den Feldern, Bier und Party.
 
Im „Halbfinale“ um Platz 5-8 spielten wir Sonntag Morgen gegen die Hot Beaches. Partygerädert und müde ging die Partie so ca. 15:8 verloren, denn die Tschechinnen hatten vom ersten Moment an mehr Siegeswillen. Dafür forderte uns schließlich im letzten Spiel Leeds zur Revanche – leider hatten sie gegen unsere Super-Iso und Silvis „Poachy-crappy-something-Defense“, die sie nicht durchschauen konnten, keine Chance. 7. Platz von 14 also für uns. Und damit bestes Nicht-Nationalteam (bzw. –Quasinationalteam). Sehr geil.
 
Auch wenn neun Spiele dieser Länge echt nicht von schlechten Eltern ist, vor allem vier an einem Tag, hat das ganze Turnier super Spaß gemacht. Das Zusammenspiel klappte trotz vieler Pickups gut, unterschiedlichste Offense- und Defensevarianten konnten ausprobiert und erfolgreich umgesetzt werden. Und vor allem war reichlich Gelegenheit, mal gegen Teams zu spielen, die man nicht schon auswendig kennt. Hoffentlich nächstes Jahr wieder und mit noch mehr echten Seagulls!
 
Julia, Bridda, Susi, Annett, Ulli, Marieke, Kerstin, Kaddi (leider im ersten Spiel verletzt) und die Pickups Silvi, Gudrun, Mel, Chelsea und Stéphanie.

Sehr kurzer turnierbericht top 5 / Zukunft Hardfisch

Hallo Fischbees,
 
am Wochenende hat in Büchenbeuren das Top 5 Turnier stattgefunden. Ausrichter waren die Feldrenner aus Mainz.
Dieses Turnurier ist für die 5 ersten Teams der 1. Liga ein Pflichttermin als Vorbereitung für die DM. Das Abschneiden bei diesem Turnier entscheidet über das Ranking bei der DM.
 
Zu Gast waren zwei weitere Teams: CUSB (Bologna) und Flying Angels (Bern)
 
Am Samstag haben wir in drei Spielen die Zeit zum einspielen und warmlaufen genutzt. Dabei haben wir deutlich weniger Punkte als unsere Gener machen können, waren dann aber im Spiel gegen die Tischdecken (aka Woodies) warm und konnten gewinnen. Gegen die Zamperl haben wir dann schon wieder abgekühlt. Man solls ja nicht übertreiben.
Am Sonntag, erneutes Aufwärmen gegen Köln und dann Sieg gegen Feldrenner.
 
Kurz um: Es besteht noch Verbesserungspotential jedoch wurden die Ansatzpunkte identifiziert und in zwei Wochen kommte es dann zur Entscheidungsschlacht. Anschließend sind wir dann Meister.
 
Sollte das nich der Fall sein, werden Kitzmann und ich eine Weltkarriere als Freestyler starten. Die ersten Choreographien haben wir bereits einstudiert. Kitzmann ist die schönste Blume der Welt! Karten gibts dann unter www.dieblumemachen.de
Chris wird eine Kuhfußweitwurfschule gründen um mittellosen Kindern in Schleswig Holstein die Faszination dieser Sportart näher zu bringen. Georg steigt als Dozent mit ein.
Tarek treibt das Geld ein (11 Euro).
Bockes wird eine Selbsthilfegruppe gründen: "Wie komme ich durchs Leben mit kleinen Füßen?" Zu diesem Thema wird er sich dann noch melden.
 
 
Gruß,
 
Steven
 
 
P.S. Grüße auch von Kufi!

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